Präsentationen begleiten mich jetzt schon viele Jahre. In der Schulzeit fing es irgendwann an und die Aufgabe die mir die Lehrerin gab, hieß: “Präsentiere dein Lieblingstier.” Was damals zum ersten Mal die Aufgabe war, sich ein Thema eigenständig zu erabeiten und anschließend den MitschülerInnen vorzustellen und zu präsentieren, wiederholte sich im Laufe der Schulzeit und im anschließenden Studium immer wieder.

Was eine Präsentation genau ist und wie sie genau aussehen soll, steht dabei oft frei. Während in der Grundschule zu Präsentationszwecken ein Plakat erstellt wurde oder zum Thema passend etwas räumliches gebastelt wurde, entwickelten sich die Präsentationen in der weiteren Schulzeit zu langatmigen Folienpräsentationen, die z.B. mit PowerPoint, Google Präsentationen oder LibreOffice Impress erstellt wurden.

Im Studium wurde ich dann mit PowerPoint-Vorlesungen und Skripten konfrontiert. Diese Art von Präsentation selbst zu nutzen, sprach mich immer weniger an, weil die Zuhörenden oft schon gelangweilt und abwesend waren, wenn die erste Folie geöffnet wurde. Auch ließen sich viele Zusammenhänge in dieser Präsentationsform nicht schön präsentieren, sodass ich von digitalen Präsentationen erstmal wieder zu analogen gewechselt bin. Mit Whiteboard und Papierkarten lassen sich Zusammenhänge in einer Art Mindmap visualisieren ohne eine Informationsflut zu liefern. Möchte man bei digitalen Präsentationen bleiben aber die Art von Mindmaps erhalten, bewegt man sich im Bereich der Zooming- und Scalingpräsentaionen, die z.B. mit Prezi oder Miro erstellt werden können.

Welche Software nutzt du am liebsten zum Präsentieren und an welche Präsentation kannst du dich noch erinnern?

Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen.

Beste Grüße aus dem Team von Preffect,

Tabea

Kategorien: Allgemein

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